DAS LIED DER TAIGA
Gregor Zentner
Er hat sie gar nicht echt getroffen, schon einmal aber das war lang her. Da war nicht mehr als das überlebensnotwendige Herzklopfen. Einfach so. In der Runde. In einer Runde von Freunden. Von wenigen guten Freunden und mehrheitlich netten Bekannten und ein paar sympathischen freundlichen Menschen.. nur wenige Widerlinge waren da - Geschlecht egal bei den Widerlingen. Obwohl hübsche weibliche Widerlinge konnten Ihn schon faszinieren damals schon noch. Sie war eher so nette Bekannte. Ist sie wahrscheinlich noch. Wäre sie damals ein wenig Widerling gewesen.. so luderartig wäre das sicher damals interessant gewesen; damals schon noch.
ER: das war aber schnell!
Sie hatte innerhalb von 2Minuten auf seine Freundschaftsanfrage geantwortet. Enien gemeinsame Freundin, Stefanie hatte irgendetwas über ihre neue Wohnung gepostet und sie hatte eine Höflichkeit dazu gepostet und er hatte nur gepostet, dass ihm das gefällt aber hatte sie nicht angestubst, weil er nicht wusste, ob er das überhaupt konnte, wenn sie mit ihm nicht befreundet war, weshalb er ihr eine Freundschaftsanfrage gepostet hat, die sie eben sofort also ungefähr nach 2 Minuten bestätigte.
SIE:
Da mein iphone immer so nette Bimmeltoene von sich gibt, wenn nachrichten eintrudeln, hab ichs gleich gesehen- lange zoegern zum akzeptieren war ja nicht noetig;-). Obwohl - ein huehnchen haett ich schon mit dir zu rupfen, weil du uns unsere nachbarn abspenstig gemacht hast;-) schoenen tag!
Er wollte niemanden irgendwem abspenstig machen. Er hatte Paul und Stefanie nur bei der Wohnungssuche geholfen, und war froh, dass die beiden jetzt in seiner Nähe wohnten.
ER: wie und wann und wo wird gerupft?
SIE:
das "wann" gilts´s abzustimmen, beim "wo" ist´s nur im feindlichen Hernals nicht so erstrebenswert;-) und da ich prinzipiell eher ein friedliebender Mensch bin, wird das "wie" nicht allzu martialisch ausfallen;-)
ER:
warum ist hernals denn feindlich? hier geht´s nicht um den raub der sabienrinnen. Die Beranek haben bloß Ottakring verlassen.
SIE:
Hab eh nix gegen hernals an sich- eine gute freundin wohnt dort.. Ist eh schoen;-) trotzdem - der beranek´sche auszug ist fuer mich mit dir aufs engste verbunden..hoechst irrational, ich weiss;-) so a bissl, wie wenn man sich von irgendwem einen schnupfen einfaengt- der virus hat dann einen namen... Jessas, das ist fast wieder ein fuer mich typisches fettnaepfchen- wollte dich natuerlich nicht mit einem virus gleichsetzen... So etwas kommt schriftlch immer seltsam rueber;-)
ER:
wieso "immer"... schreibst du so etwas öfter?
SIE:
nein, nur wenn's passt- tatsache ist aber, dass vieles schwarz auf weiss ein bissl haerter klingt als muendlich... Aber ich hab den eindruck, du bist jemand, der das ganz gut verkraften kann..
ER:
und ich hab das gefühl, dass du das anders meinst. ansonsten hast du natürlich recht. ich nehme nicht immer gleich überall das schlimmste an owohl (um eine ehem. assistentin zu zitieren) auch ich habe ein herz und keine leberkässemmel.
SIE:
o Magst vorsorglich eine friedenspfeife rauchen, bevor da ein imaginaeres kriegsbeilchen ausgegraben wird bei uns;-)???
ER
o ok. wo und und wann und.. bitte ohne rupfen
SIE:
o Werde mich zivilisiert benehmen, versprochen... Wie schaut es zb nae woche mittwoch oder donnerstag bei dir aus..
ER
o mittwoch passt!
SIE
o Perfekt- genaue zeit koennen wir uns ja noch ausmachen. Schönes we.
Viel später
ER: Schönen guten morgen. Ich hoffe das we war erquicklich. Ich war am flohmarkt und habe 2 ziemlich hübsche lampen gefunden!
Nächster Tag:
SIE
o Wollt dir nur schnell einen schoenen tag wuenschen und neugierig, wie ich bin, fragen, ob die lampen im 'installierten' zustand deinen vorstellungen entsprechen... Bis spaeter/bald
ER
o Zum installieren bin ich noch nicht gekommen. Meine Tochter war krank und ich war bei ihr außerdem ist ziemlich viel zu tun zzt.
Wann ist eigentlich bald?
SIE
o Die arme!hoffentlich mix allzu schlimmes Irgendwie schwirren ziemlich viele viren im moment herum (das war jetzt keine anspielung auf das virtuelle 'gerupfe' von letzter woche;-).. 'Bald' bzw spaeter war auf den zeitpunkt des naechsten 'schriftwechsels' bezogen;-) und dann erhebt sich natuerlich noch die frage, ob's bei morgen bleibt... Aber wenn's bei dir im moment so stressig ist, koennen wir es klarerweise verschieben und inzwischen auf die schriftliche art auf dem laufenden bleiben.. Gib einfach bescheid und bring den tag soweit gut hinter dich!!'
ER:
o danke für deinen beistand.. heute kann ich noch nicht sagen.. mal schaun was der tag bringt...
SIE
o jaja, wusst ich´s doch, du hast angst vorm "zerrupft-werden" ;-)))) aber im ernst - verschieben wir´s einfach auf ruhigere zeiten (ich werde dafür heute meiner tochter moralischen beistand leisten, die arme flippt vor ihrer morgigen mathe-schularbeit - das sind die momente, wo ich mich wirklich gar nicht nach der schulzeit zurücksehne..), "bald" ist ja sowieso ein relativer begriff und inzwischen bleiben wir eben bei der "you´ve got mail" - variante, wenn´s dir recht ist - gehört jetzt schon fast a bissl dazu:-) alles liebe für den tag, pass auf dich auf und bring alles gut hinter dich! Bis bald bzw á bientot, da du ja offensichtlich auch zu den frankophilen zeitgenossen gehörst
ER:
o ok danke für dein verständnis.. auf bald
SIE:
o Hi! Jetzt hatte ich kurz einen luziden moment und denk mir, dass mein geschreibsel durchaus in die kategorie zwangsbeglueckumg fallen koennte, aber da siegt doch wieder meine impulsivitaet und ich wuensch dir ein erholsames wochenende mit hoffentlich gesunden monstern, lampen umd flohmarkt und - ja- freu mich, von dir zu lesen!
ER:
o zwangsbeglückend? blödsinn! freu mich über jeden satz.
SIE:
o 
da bin ich beruhigt...
ER
o ich bin heute auf der wiesn im prater geladen! wird sicher sehr schräg. habe gestern noch die anzughose meines bruders auf mich umgenäht und bin im steirischen gerüstet auf das was da kommen mag!!
SIE
o Na, dann- viel spass- wobei 'schraeg' wohl eher euphemistisch sein wird;-).. Bin neugierig, was du berichtest..
Viel, viel später
ER
großes problem:
ich nehme 1x im jahr bei einem literaturwezz´´ttbewerb im waldviertel teil... auch eine skurile sache:
Thema heuer: das lied der taiga... und ich hab noch keine zeile geschrieben und der kopf ist dahingehend leer! Ich wollte ein liedchen schreiben und die musik ist nicht das problem.. das schreib ich schon aber der text!!! hast du bitte bitte bitte eine idee?
ER
o am 13.10. findet der wettbewerb statt.. übrigens
SIE
o Puh, na das ist eine herausforderung- mangelnde phantasie ist zwar noch nie mein problem gewesen, zuletzt allerdings erprobt beim geschichten erfinden fuer mein kind;-).. Und letztes jahr ein gedicht fuer ihren deutschunterricht- hatte aber, glaub ich, einen bissl melancholischen touch;-) Gibts irgendwelche vorgaben?! Versuche gerne, meine grauen zellen in schwung zu bringen, aber ein bissl genaueres muesst ich halt schon wissen
ER:
o melancholisches ist immer gut... bin eh eher in moll..
SIE:
o Wieso ueberrascht mich das jetzt irgendwie nicht?!
ER:
o keine ahnung - wieso?
SIE:
o Nenn's eine mischung aus intuition, beobachtungsgabe und eine gewisse hellhoerigkeit bei der ausdrucksweise von leuten...
ER:
o aha.. na dann scheib bitte was.. was melancholisches
SIE
o Werde es gern versuchen, seh mich aber eher scheitern...trotzdem, einen versuch ist's wert... Vielleicht hast du ja heute auf der wies eine erleuchtung.. Waer das nicht auch etwas fuer den jetzt dir so 'nahewohnenden' herrn beranek nicht die wiesn, sondern der text;-)
ER:
o Den schorsch ..den frag ich noch... aber ich zähle auf dich
SIE
o Ist das nicht ein bissl mutig, auf jemanden zu zaehlen, den man praktisch nicht kennt?! Freut mich natuerlich... aber ob ich das hinkriege, bezweifle ich wirklich... Vielleicjt kann ich zumindest eine idee beisteuern..hab uebrigens einiges junges wiesn-gemuese in der stadt gesehen..viel spass;-))
SIE
o Ps : da ich in mich gesetztes vertrauen nur sehr, sehr ungern enttaeusche, hoff ich, dass du noch irgendwie inspiriert wirst! Alles liebe
ER
o Wiesn gemüse? Ist wohl radi oder.
SIE
o Wer wird denn so skeptisch sein?! Koennten ja auch wiesen-blumen sein... Gewaechse halt;-)
Schon wieder später:
SIE
Hi! Heute werden's viele saetze
wie war's auf der wiesn?!! Wiederholungswuerdigim naechsten jahr? Ist dir ein text eingefallen? Ach, warum wolltest du keine geschichte mit wichteln, zwergen und sprechenden baeumen von mir- da waers kein problem... Seltsam- bei vielen liedtexten denk ich mir 'na, das ist an schlichtheit ja kaum ueberbietbar'- aber offensictlich brauchts sogar dafuer ein talent..
und last but not least eine frage an dich als erfahrener vater - wann bitte fangen die heutzutage an, sich fuer burschen zu interessieren?!?!?! Fragen ueber fragen!Einen guten wochenbeginn!
ER: Mit 12 - das gefällt mir gut... ein märchen.. eine geschichte vom volk zwischen wald sehnsucht und permafrost
SIE
o Jetzt sag bloss, dir ist nix eingefallen bis jetzt... Ich neige ja auch leider dazu, vieles bis zum letzten moment aufzuschieben, aber das weist ja fast darauf hin, dass du ziemliche 'drahtseil-nerven' haben musst...
ER
schon gell?
SIE
o Und auch ein meister im charmanten delegieren, oder wie seh ich das?!?
o Und dabei hatte ich urspruenglich 'nur' eim huehnchen mit dir zu rupfen...
ER
o stimmt.. rupfen kann auch vorkommen! aber wirklich.. das mit dem märchen gefällt mir dehr gut.
SIE:
o Also eine chance geb ich meinen kleinen grauen zellen noch..aber wie willst du denn das ganze denn eigentlich dann machen- so, als wuerdest du eine geschichte lesen mit musikuntermalung.. Oder wirklich in strophen 'gegossen'? Jaja, so ein ghostwriter hat es schwer...aber magst nicht den jahreszeitenwind irgendwie verewigen?! Waere doch auch gut geeignet..jedenfalls interessant, wie viel man von jemandem durch mailen erfahren kann- ist mir so auch noch nicht passiert.
SIE
o So, also gut... Du hast es so gewollt... Ich hab eine geschichte fast fertig... Und eig haette ich mein monsterchen nach einer steigerung von 'urpeinlich' fragen sollen... Mega-ur-peinlich vielleicht... Obwohl- nachdem mir grad mein trainer munter auf meinem bauch herumgedrueckt hat , relativiert sich das mit dem 'peinlich' fast schon wieder... Du bist ja eig der arme... Du kriegst jetzt dann ein seltsames gschichtl, das dich kaum weiterbringen wird und fuehlst dich dann auch nioch verpflichtet, dich zu bedanken...wenn ich spaeter im buero zeit hab, tipp ich mein kuligeschreivsel ab... Soll ichs dir auf fb schicken oder an eine mailadresse?! Hab ich schon erwaehnt- urpeinlich... Warum tu ich mir diese geistige blamage an?!?!Solltest du aus unerfindlichen gruenden den eindruck haben, irgendetwas davon in irgendeiner weise aufgreifen zu koennen, koennen wir ja noch versuchen, zu retten, was zu retten ist...
ER
o Geschätzte geisterschreiberin!
Jetzt bin ich aber schon sehr begeistert. Was da alles passiert ist erstaunlich. Bin schon so gespannt! die steigerung von peinlich ist mutig so wie das faszinierende im äußeren manchmal ganz nahe an der hässlichkeit liegt.
Meine emailadresse: harald@gmx.at
bin sehr neugierig.
Schicke mit deine tel.nummer bitte mit.. Eine etwaige jetztzeitnachbesprechung ist event. erforderlich.
SIE:
o So, ich wuensch dir nach dem lesen gaaaanz viel ideen fuer eigenes -so nach dem motto 'das kann nur besser werden'
Vor langer, langer Zeit lebte am Ufer eines tief in den Wäldern des hohen Nordens versteckten Sees ein alter Mann. Hättest Du die Leute im Dorf nach ihm gefragt, hättest Du nichts erfahren – niemand wusste mehr, wann und woher er gekommen war, auch die Dorfältesten konnten sich nicht mehr an seinen Namen erinnern – es schien, als wäre er schon immer dagewesen. Fremd und fast ein wenig unheimlich war er ihnen, wie er da allein an dem dunkelschimmernden See wohnte, von dem doch jedes Kind wusste, dass darin die Wassergeister hausten, die in langen Winternebelnächten ihr Unwesen trieben. Und wie die Menschen eben so sind, wenn jemand allzu „anders“ ist, zogen sie es vor, einen weiten Bogen um den „alten Narren“ am See zu machen.
Er wusste, dass die Leute ihn fürchteten und hielt sich von ihnen fern – die Wesen des Waldes und des Wassers beunruhigten ihn nicht – sie taten ihm nichts zuleide. Oft lauschte er dem Rauschen der Blätter im Wind, sah dem Kräuseln der Wellen am See zu und fühlte sich eins mit ihnen. Nur selten verirrte sich ein einsamer Wanderer und bat um ein Lager für die Nacht, das er immer gerne gewährte.
An einem besonders kalten Winterabend klopfte es wieder an seine Tür und draussen stand eine alte gebückte Frau. Sie wohne jenseits des Sees und bat um Brennholz – ihr geliebter Mann wäre krank und sie befürchtete das Schlimmste für ihn, wenigstens warm solle er es noch haben, mehr könnte sie nicht mehr für ihn tun. Bereitwillig belud der alte Mann den Schlitten der Frau, obwohl er selbst nicht viel entbehren konnte und gab ihr allerlei Heilkräuter mit. Dankbar für das Weiblein in die Nacht davon und er dachte bei sich: „Könnte ich nur mehr für sie tun, damit es ihrem Mann nicht so ergeht wie vor Jahren meiner geliebten kranken Tanja, der niemand helfen wollte…“
Bald darauf spürte der Alte, dass es mit ihm zu Ende ging – klirrender Frost lag über dem See, als er plötzlich durch das Fenster ein seltsames Licht erspähte, dass sich dem Ufer näherte. Mühsam erhob er sich und trat vor das Haus, als eine wunderschöne, junge Frau mit glänzendem Haar und prunkvollem Gewand einem kleinen Boot entstieg. „Brauchst Du Hilfe?“ fragte er ehrfürchtig, „Ich danke Dir, Du hast mir schon mehr als einmal geholfen und nun möchte ich etwas für Dich tun“, antwortete die Frau. Verständnislos starrte er sie an, bis sie sprach: „Ich habe viele Gestalten, jede Zeit hat einen anderen Namen für mich, Du kennst mich als Wanderer und alte Frau – lass mich Dir für Deine guten Taten einen Wunsch erfüllen – Geld, Gesundheit, Ruhm.. was auch immer Du möchtest, es sei Dein.“ „ach“, lächelte er mit letzter Kraft, „Was nützt mir Hab und Gut, wo ich das Wertvollste mir meiner Tanja schon vor Jahren verloren habe – sie noch einmal zu sehen, wäre mein größtes Glück.“ Freundlich streckte ihm die Frau die Hand entgegen, half ihm ins Boot und fuhr mit ihm hinaus auf den nebelverhangenen See….
Der alte Mann war nie mehr gesehen, er schien so plötzlich verschwunden zu sein, wie er gekommen war, doch wenn Du einer Winternacht am Ufer des Sees stehst, kannst Du im Nebel vielleicht einen jungen Mann und seine Frau glücklich tanzen sehen – zu den leisen Klängen des Liedes der Taiga…
ER:
o Das ist ein ganz romantisch wunderbarer text. Danke
SIE:
o Es bleibt dir ja fast nix anderes uebrig, als dich positiv zu aeussern- wenns dir aber wirklich ein bissl gefallen hat, selbst wenn du nichts damit anfangen kannst, freuts mich natuerlich schon sehr.. Sag, erwas wuerd mich aufs hoechste interssieren- was veranlasst einen(also dich in dem fall) jemanden, denn du eig nicht kennst, um so etwas doch recht persoenliches zu bitten bzw was hast du dir erwartet?! Wuerd ich gerne wissen und freu mich, von dir zu lesen oder- wenn dir danach zumute ist- zu hoeren. Inzwischen alles liebe und bis bald! War sehr nett, dich auch einmal zu hoeren! Machs gut..
o
Und dann haben sie tatsächlich telefoniert und was ihm auf jeden Fall, und sie wahrscheinlich auffiel war, dass da keine Enttäuschung war. Lange war das Gespräch nicht und da war anfangs irritiert, weil sie in echt anders klang als er sie sonst hörte
ER:
o mach ich und... wir hören uns wieder - oder?
SIE:
o Das hoff ich doch sehr!
Viel später:
SIE
o Also, der gute elmayer waer siche entsetzt ueber ein kontaktieren um diese uhrzeit;-) - trotzdem wuensch ich dir einen moeglichst schoenen tag! Ist dir fb eigentlich lieber oder ist zwischendurch ein sms auch ok? Also dann- vielleicht ja bis spaeter!
SIE
o Bin ein bissl ratlos, weil ich nicht weiss, wieviel kommunikation ich dir zumuten kann..wuerde ich dich laenger kennen, wuerd ich noch nachfragen, ob du dich mit deinem gesamtzeitplan am samstag ueberhaupt raussiehst... Aber so lande ich doch wieder bei der 'zwangsbeglueckung' vielleicht sollte ich in meinem fortgeschrittenen alter doch langsam anfangen, ein bissl mehr mit dem kopf zu agieren und nicht immer so rauszusprudeln- tut mir leid, wenn ich damit uebers ziel hinausschiesse
ER:
o Zeitplan samstag... Engengeng ich habe bissi irre viel beruflich zu tun und am samstag mittag noch einen termin bestätigt.. Also echt. Wenn es das nicht schon gäbe würde ich das märchen in einen auszug unseres geschreibsels einbetten und vortragen.. Das hat doch was mit sehnsucht und taiga zu tun.. Oder einem bild einer schönen aber einsamen landschaft mit untertitel.
SIE
o Und etwas skurril - surreales hats ja auch, find ich...