Cuius regio, eius religio

Loicht Sabina


Krachmann? WANN? Kommendes Wochenende? .... Ach ja, verflixt!
Ja, diesmal möchte ich in den Reigen der geistigen Schöpfer aufgenommen werden. Also, 5 Stunden investiert – warum auch nicht? Ich bin ja nicht entspannt, sagt der Loicht. Also denn, vielleicht hilft ja Schreiben....

Aber das Thema!!!

Cuius regio, eius religio – Nein, das macht die Sache wirklich nicht besser ;-)
Ich hab mich doch schon damals vor 1 Jahr sinnlos besoffen als dem Steve dieses Thema – nüchtern! – eingefallen ist.

Aber gut. Mit weiblicher Logik betrachtet kommt doch sicher etwas Sinniges heraus dabei:
1.    wenig Zeit? Also muß es eine Kurzgeschichte werden.
2.    Eine Kurzgeschichte? Nein, das geht bei meiner weiblichen Vielschichtigkeit nicht.
Es gibt einfach zu viele Themen, die behandelt werden wollen. Liebe, Tod, Politik, Kinder, was weiß ich. Fazit? Klar: mehrere Kurzgeschichten!
3.    Welche Stilrichtung? Keine klare Entscheidung möglich. Also verschiedene.
4.    Darf man sich von anderen Anleihen holen? Der Loicht sagt, ich darf nichts aus Wikipedia kopieren.
Gut, das ist ja wohl klar. Aber ein paar Anleihen holen? Das ist IMHO beim ersten Mal ganz ok. (Wen es interessiert – die Links gibt’s am Ende des Geschreibsels)



Ende der Einleitung.


Beginn der Kurzgeschichten
                 –  oder eine Zeitreise zum Thema „ Cuius regio, eius religio“


1.    Liebe
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1986 -  Wien

Als ich Tina (Name geändert) kennenlerne, ist sie 19 Jahre alt.
Studentin an der Wiener Wirtschaftsuniversität, blond, überschäumend lustig, smart. Engagiert und ambitionierte VSStÖ Wählerin. Wohnhaft im Karl Marx Hof in Wien, wechselnde Liebhaber, wenig Geld. Ein alter Ölofen und ein eben solcher Kater teilen mit ihr die kleine Wohnung der Oma, die sie übernommen hat. Erziehung streng, katholisch, der Vater ein Patriarch, 2 Geschwister. Sie setzt
sich für alles und jeden ein, was Arm, Hilflos oder Schwach ist.
Wir staunen gemeinsam über geheime Liebschaften, schwitzen über Prüfungen, weinen über verstorbene Freunde, träumen Träume einer Zukunft von erfolgreicher Karriere, Traummännern und Familien. Ein Prachtmädl mit sensibler Seele und endlosen Träumen.

Auf einer gemeinsamen Reise nach Frankreich lernen wir 1994 Alexándre (Name geändert) kennen.
Arabischer Marokkaner. 5 Jahre älter, strenge traditionelle jüdische Erziehung. Ausgeprägte arabische Mentalität – Familie über alles bis zur Selbstzerstörung.

„Sabina, seine Stimme, hast Du seine Stimme gehört?“ Ungläubiges Glänzen in ihren Augen. Es war das erste was wir von Alexándre kennenlernten – seine Stimme in der Gegensprechanlage.
Die beide haben vor 6 Jahren geheiratet.
Tina ist zum Judentum konvertiert. Sie muß dazu bei Paul Chaim
Eisenberg, Oberrabbiner in Wien, vorsprechen. Mehrfache Zurückweisungen; sie benötigt die Zustimmung des Oberrabbiners von Paris. Torah Studium. Vielfache Termine, Prüfungen. Die gesamte arabische Meschpoche wird befragt und stimmt schlußendlich doch zu.
Tina und Alexandre leben abwechselnd in Marokko und Frankreich. Sie fahren Lamborghini, Maserati, Mercedes oder Porsche. Sie führt den Haushalt in Marroko wie in Frankreich, kocht kosheres Essen, arbeitet sich beruflich nach oben in einer bekannten französischen Handelskette. Sie hat die Bereichsleitung Educatión für ganz Frankreich übernommen. Sie besitzt ein Haus und mehrere Wohnungen.
Tina kann keine Kinder bekommen. Unvorstellbar für Alexándre.
Er kann das weder verstehen noch akzeptieren.
Weder bei Jehova noch bei arabischen Geschäftsleuten ist Platz für Menschen ohne Nachfahren. So sieht er das.
An jüdischen Feiertagen muß sie in der Synagoge in einer der hinteren Reihe weit weg von ihrem Mann stehen.

Das Glänzen in ihren Augen ist schwächer geworden.
Dennoch sagt sie: ich liebe ihn und mein Leben mit ihm.
Und ich frage mich: wie viele Menschen, die ich kenne, haben überhaupt jemals so ein Glänzen in den Augen gehabt?


2.    Krieg
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2003, 30.März – Suuna, ein Dorf in der Nähe von Tikrit.

Ammar schaut zurück. Er atmet schnell. Er hört sie näher kommen. Wieder springt er auf – federnd, den dürren Körper zum Sprung ge-
spannt, der Blick gehetzt und müde. Mittwoch Nachmittag, 17:00.
Es ist nicht das erste Mal in dieser Woche. Er kennt ihn gut den Weg, den ihre Panzer nehmen. Meistens kommen sie über Büsras
Feld herauf. Oder das, was einmal Büsras Feld war. Jetzt ist es eine Staubwüste. Erdbrocken, Staub; Furchen, Narben, Wunden im Erdreich. Zerstört von Gleisketten, Granaten, Raketenteilen. Wachsen tut hier schon lange nichts mehr. Alles zerstört. Das Dorf, die Straßen, die Menschen, das Leben. Auch Büsra. Seine Großmutter, arbeitete gerade am Feld, als die ersten Raketen die Stadt beschossen. Sie hatte keine Chance. Eine alte Frau. 52. Nein, hier wird niemand alt.
Er springt auf, gebückt rennt er 6 Schritte weiter, ducken. Sie
schießen auf alles was sich bewegt. Befehl ist Befehl.

Er springt hoch und hechtet hinter das verrostete Chassis eines ausgebombten Busses. 55b. Der mit dem er zum Training fuhr. Jeden Mittwoch. Er ist doch Stürmer - einer der Besten aus dem Kanton. Eines Tages einer der Löwen Mesopotamiens zu sein – sein großer Traum
Gegen die Abendsonne sieht er im Sprung den Helm des Soldaten aus dem Geschützturm leuchten. Unvermeidlich mit aufgeklebter US Flagge. Er hört den dumpfen Knall, das Zischen. Er kennt das gut. Es klingt immer gleich, wenn die Abrams auf jemanden schießen. Wie so oft in den letzten Monaten. Ein kurzer Ruck geht durch seinen Körper. Sein rechtes Bein reißt es zurück. Er duckt sich und seufzt leise. Sie haben ihn nicht entdeckt.
Er wartet einige Sekunden. Steht auf. Fällt hin. Auf die Seite – in den Dreck. Steht nochmals auf. Fällt wieder.
Sein Unterschenkel ist warm und feucht. Er betastet seine Bein.
Da wo vorher der rechte Fuß war, ist nichts mehr. Er spürt etwas seine Magen herauf kriechen, bis in die Kehle. Er wird ohnmächtig.

Als er aufwacht, liegt er in einem Lazarett. Er erkennt es gleich.
Sie haben schon oft davon erzählt. Die Alten. Die zwischen 20 und 30. Die, die alle nicht mehr richtig schlafen können. Die nicht mehr gehen können. Oder sitzen. Die gefüttert werden, von den Frauen oder wer sonst noch aus der Familie übrig ist.

Ein junger Ami beugt sich über ihn. Spricht zu ihm. Er versteht kein Wort. Der andere reicht ihm etwas. Es sieht seltsam aus. Er kennt es nicht. Aber es duftet. Und er hat Hunger. Er greift zu. Beißt hinein. Der andere grinst und sagt: „Hamburger“.

Er hält seinen eingebundenen Fußstumpf in der Hand. Es tut weh.
Er ist erst 16. Er ist dankbar. Er hat noch einmal Glück gehabt. 8 aus seinem Fußballteam hatten kein Glück.

Er beißt in das runde Ding. Es duftet. Er grinst zaghaft.
17 Jahre später und Dank Marshallplan5, ein international renommiertes Vorzeigeprojekt der Demokraten unter Barack Obama, ist Achmed Geschäftsführer eines McDonalds Restaurants in Utah und ist Trainer des lokalen Soccerteams.


3.    Sex
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1995, 25. April – Berlin

Walter Feuerbach bittet das Mädchen, das rot-dämmrige Licht einzuschalten. Er selbst zieht die roten Vorhänge zu und nickt zufrieden. „Na, das ist doch schon was ganz anderes. Sehr schön.“ Eine verruchte Atmosphäre hat sich breit gemacht in dem kleinen, an Wänden und Decke komplett mit dunklem Leder ausgekleideten
Raum. Eben noch wirkte er ungastlich, fahles Morgenlicht fiel herein und wurde vom hellgrauen Linoleum-Fußboden reflektiert. Jetzt ist Feuerbach mit der Stimmung zufrieden: So hat er es sich vorgestellt. Den Raum seiner Lust.
Er schickt das Mädchen weg, denn sein Sklave würde gleich kommen und er möchte mit ihm alleine sein.
Der Junge hat vor der Tür mit der Nummer 11 eine Sackerl mit
Inhalt und einem Brief mit Anweisungen gefunden. Er solle sich
entkleiden, die Wäscheklammern an den Brustwarzen befestigen, die Augen verbinden und dann an der Türe läuten. Mit zitternden
Fingern läutet er an der Tür, die sich rasch öffnete. Feuerbach nimmt ihn an den Händen, führt ihn ins Zimmer und läßt ihn
spüren, wer und was er ist: sein Sklave für eine Nacht.
Thomas Graubaum hat heute Nacht wieder ein Date mit seinem Dom. Wie öfters in den letzten Monaten ist sein Konto wieder ordentlich im Minus, sein Vater überweist ihm schon lange nichts mehr. Er braucht Geld – für Miete, Sandy seine Freundin und für Sport. Er hat an der verabredeten Stelle im Chatroom seine Botschaft platziert, der Dom kennt die Spielregeln gut – er hat sie ja aufgestellt. Thomas hat vor der Tür mit der Nummer 11 eine Sackerl mit Inhalt und einem Brief mit Anweisungen gefunden. Er solle sich entkleiden, die Wäscheklammern an den Brustwarzen befestigen, die Augen verbinden und dann an der Türe läuten. Mit zitternden Fingern läutet er an der Tür, die sich rasch öffnete. Feuerbach nimmt ihn an den Händen, führt ihn ins Zimmer und läßt ihn spüren, wer und was er ist. Sein Sklave für 500 Euro.


4.    Kinderhotel
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2006, 3. Februar – Saalbach Hinterglemm

Reisebeginn Dienstag Mittag gegen 12:00 Uhr. Zügige Anfahrt dank Jahrhunderflut im Wiener Becken. Bei Auhof bereits die ersten Autos mit verdunkelten Scheiben und der Aufschritt „Böhse Opelz“. Mit 130 und voller Ladung über die Landstraße, trotzdem von hinten bedrängelt, die Landjugend hat es eilig. Ankunft am Nachmittag. Kinderhotel in Saalbach, mit nassem Wasser als Kunstschnee getarnt, verzierte Alpenlandschaften. Bobby-Cars und penetranter Gestank nach Pferdestall säumen den Weg zur Rezeption. Ein unverständlicher Dialekt entspringt dem Gesicht der Empfangs-Azubine. Auf dem Zimmer: eine Mini-Bar für Kinder. Der Depressionspegel steigt. Gottseidank liegen die Amphetamine sicher im Necessair.

Als erstes: Fernseher an, Kind davorsetzen, Spritzer kaufen. Kurze Besichtigung des Hotel-Areals, ein beeindruckender Kampfdackel-käfig erweckt kurze Aufmerksamkeit, ansonsten das Übliche.
Hunger macht sich breit, auf ins Restaurant „Alpentaverne“, dem Hort schlechter Laune und lärmender Plagen. Am Buffet erwartet uns ein Potpourri schlechten Geschmacks: halbgegarte Fett-
Fleischspiesse, weichgekochte Billignudeln, Hofer-Suppe. Lösung:
4 Schöpflöffel Ketchup auf den Teller und mit Cola verdünnen.
Die Kinder allerdings haben keinen Hunger mehr, weil sie heimlich die Amphetamin-Tabletten erwischt haben.
Zurück in der Lobby schieben sich wurstähnliche Fettweiber aus nördlichen Gefilden durch die Halle und rufen lauthals nach einem von ihren sechs Kindern. „Niklasss, daaa isch dea Babbbaaa!!!“. Die Wirkung des Heroins lässt langsam wieder nach. Die dazugehörigen Vater-Module belästigen den Genpool mit Oberlippenbart, Birkenstock-Sandale und Handyhalter am Gürtel. Stumpfsinn wohin das Auge blickt.
Bereits drei gebrochene Knochen der Amphetamin-Speed-Kids, die viel zu schnell und aufgedreht mit dem Bobby-Car gegen die Glastische rammen. Es erscheint ein zarter Lichtblick: Einheimisch, 17 Jahre, blond. Anita, Verführung getarnt als Kinderbetreuung. „Weißt Du was? Mein Papa hat ne Glatze. Ausserdem glaubt er an Donald!“ wird Anita quer durch die Spa-Landschaft laustark von einem verrotzten Abgezwickten aufgeklärt.
Jetzt helfen nur noch die wirklich harten Drogen. Nach einem kurzen Moment der Entspannung endlich der Berserk-Modus. Nicht umsonst liegen im Kofferraum alle Utensilien um dem Kinderhotel den Garaus zu machen. Mit einer Schrotflinte wird der Weg freigeschossen. Es ist eine perfide Mischung aus Napalm und C4, die nun im gesamten Hotelbereich verteilt wird, der Streichelzoo kriegt eine Extra-Portion Nagelbomben. Im Schwimmbecken: der Uran-Kern. Mit dem Auto schnell zurück, den Zünder aktivieren, hinter uns ein Alptraum-Inferno aus Blut und Fleisch, der Wald erleuchtet von einem Atompilz. Ankunft zu Hause pünktlich Donnerstag 17:00, ansonsten keine größeren Zwischenfälle.


5.    Bildung
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2017, 27. Juni – Interview mit Alt-Bundespräsident Schüssel im „Österreichischen Seniorenfunk“

„Die Beschäftigung und Ausbildung von jungen Menschen war schon zu meiner Amtszeit als Kanzler ein hoch-prioritäres Ziel der Politik der letzten Jahre. Nach den erschreckenden Ergebnissen des Pisatests, haben Pauli und Kodolski, die beiden Kanzlerinnen von Österreich und Bayern, länderübergreifende Sofortmassnahmen im  Bildungswesen durchgesetzt. Diese haben beide Staaten den letzten Jahren an die Spitze Europas im Pisatest geführt. Das ist ein Ergebnis auf das wir zu Recht stolz sein können.
Um zu zeigen welch hohe Qualität des Wissens unsere jungen Nachwuchsbürger haben, möchte ich Ihnen gerne ein paar Fragen aus dem Pisakatalog vorstellen, der heuer von Professor I. Rabarber erstellt wurde.

Ich muss sagen, dass ich gemeinsam mit meinem Schulfreund, dem Prälaten des katholischen Gymnasium der Brüder zur gefluteten Röhre in Krems, versucht habe die Fragen zu lösen, aber....

Na schauen Sie sich das doch einmal an. Da lauten Fragen beispielsweise:
1)    Zwei Männer, einer 67 Jahre, der andere 36, fallen genau gleichzeitig die Stiege am Westbahnhof herunter, bleiben aber unverletzt. Eine Treppenstufe mißt 17 Zentimeter in der Höhe.
a)    Berechne um wie viel kürzer die Stufen sein müssen, damit der junge Mann eine Halswirbelfraktur erleidet und der Alte abkratzt.
b)    Berechne auf welchem Gemüse jeder der beiden ausgerutscht ist.
2)    Gott beendete seine Schöpfung am sechsten und ruhte am
siebenten Tage.
a) Berechne den Brutto-Wochenlohn bei einem Ansatz von
€ 8,65 der Stunde.
b) Berechne wie viele Wochentage es heute gäbe, hätte Gott
Latexhandschuhe getragen und damit seine Effizienz am Ende des zweiten Tages um 25% gesteigert.
3)    Berta die Kuh gibt an einem normalen Tag 30 Liter Milch, an einem guten sogar 45 Liter.
a)    Berechne, wie viele Liter die Kuh in einem Monat gibt, wenn Stoiber Präsident von Ost-Timor geworden wäre.
b)    Berechne den Sinn des Lebens, wenn die Kuh an jedem Tag nur 20 Liter gibt.
4)    Ein Tanker voll köstlichster Schokomilch kentert vor der Küste Madagaskars und läuft aus.
a)    Wie viele Seevögel mußt du auswinden, um deinen täglichen Kalzium-Bedarf zu decken? Rechne.
b)    Berechne den Kursabfall der Aktien der »Leckere Schokomilch GmbH« während der nächsten drei Tage.
6)    Schranko (183 cm, 78.34 kg) wird von seine Mudda mit dem Be-griff „Schürbel- Sack“ beleidigt. Schranko besteht aus: 62% Wasser, 18% Fett, 9% Proteinen, 6% Kohlenhydrate und 5% Hass.
a)    Berechne aus wie vielen Atomen Schranko besteht. Runde auf Milliarden genau. Isotope nicht vergessen!
b)    Wann wird es jemals wieder so wie früher sein? Rechne!
7)    Zeichne ein gleichschenkliges Zweieck mit dem Sinus 0.6, in
welchem der dicke Gustav Platz und 20 Kondome Platz haben, aber ohne den Stift abzusetzen, du Geflügel.


6.    Sucht
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2007, 13. Oktober – Artikel im Waldviertler Wochenblatt:

Eisengraberamt, Bezirk Gföhl:
Wegen ihrer Internetsucht in den letzten Jahren vernachlässigte eine Frau ihre Familie so stark, dass ihr Mann die Scheidung einreichte. Sie verlor alles.
Heute Samstag, 13.10., findet zu Gunsten der verwaisten Familie eine Dichterlesung zum Thema „Cuius regio, eius religio“ in der Klause EGA83 statt. Für Übersetzungen des Themas stehen fachlich befugte Experten zur Verfügung. Freiwillige Wortspende sind willkommen, der Eintritt ist frei willig.

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Quellennachweis ver-linked:
www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/
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